Lexikon: P
Phosphor
Phosphor ist ein nicht-metallisches chemisches Element mit dem Symbol P und der Ordnungszahl 15. Es ist ein hochreaktives und reichlich vorhandenes Element. Es ist ein wesentliches Element für das Leben und kommt als Bestandteil von Nukleinsäuren, ATP, Lipiden, Knochen und Zähnen vor.
Phosphor kommt in zwei Hauptformen vor: weiß und rot. Die weiße Form ist ein wachsartiger Feststoff, der in Wasser unlöslich ist, während die rote Form ein amorphes Pulver ist, das in Wasser gut löslich ist. Beide Formen von Phosphor sind reaktiv und leicht entflammbar.
Phosphor ist das elfthäufigste Element in der Erdkruste und ist in der Natur allgegenwärtig. Seine wichtigsten Quellen sind Phosphatgestein, das in vielen Teilen der Welt abgebaut wird. Phosphor wird in Düngemitteln, Reinigungsmitteln und Sprengstoffen sowie in der Lebensmittelverarbeitung und -herstellung verwendet.
Im menschlichen Körper ist Phosphor für das normale Funktionieren aller Zellen, Gewebe und Organe unerlässlich. Er ist auch am Energiestoffwechsel beteiligt, wirkt als Puffer im Säure-Basen-Haushalt des Körpers und hilft bei der Aufnahme von Kalzium und Vitamin D.
Phosphor ist seit dem Altertum bekannt und wurde erstmals 1669 von dem deutschen Alchemisten Hennig Brand isoliert. Sein Name leitet sich von dem griechischen Wort "phosphoros" ab, was "Lichtbringer" bedeutet.
Phosphor kommt in zwei Hauptformen vor: weiß und rot. Die weiße Form ist ein wachsartiger Feststoff, der in Wasser unlöslich ist, während die rote Form ein amorphes Pulver ist, das in Wasser gut löslich ist. Beide Formen von Phosphor sind reaktiv und leicht entflammbar.
Phosphor ist das elfthäufigste Element in der Erdkruste und ist in der Natur allgegenwärtig. Seine wichtigsten Quellen sind Phosphatgestein, das in vielen Teilen der Welt abgebaut wird. Phosphor wird in Düngemitteln, Reinigungsmitteln und Sprengstoffen sowie in der Lebensmittelverarbeitung und -herstellung verwendet.
Im menschlichen Körper ist Phosphor für das normale Funktionieren aller Zellen, Gewebe und Organe unerlässlich. Er ist auch am Energiestoffwechsel beteiligt, wirkt als Puffer im Säure-Basen-Haushalt des Körpers und hilft bei der Aufnahme von Kalzium und Vitamin D.
Phosphor ist seit dem Altertum bekannt und wurde erstmals 1669 von dem deutschen Alchemisten Hennig Brand isoliert. Sein Name leitet sich von dem griechischen Wort "phosphoros" ab, was "Lichtbringer" bedeutet.