Lexikon: P
Paradieskörner
Die Paradieskörner, wissenschaftlicher Name Aframomum melegueta, sind ein in Westafrika heimisches Gewürz. Es gehört zur Familie der Ingwergewächse und seine Samen werden als Gewürz in verschiedenen Küchen verwendet. Die Samen haben einen warmen, würzigen und leicht bitteren Geschmack mit Anklängen an schwarzen Pfeffer und Kardamom und werden oft als Ersatz für schwarzen Pfeffer verwendet.
Paradieskörner wurden im mittelalterlichen Europa als Aromastoff verwendet und waren in der Küche des Nahen Ostens und Nordafrikas weit verbreitet. Es ist auch heute noch weit verbreitet, insbesondere in den Küchen von Nigeria, Senegal, Ghana und Kamerun. Es wird auch in einigen europäischen Gerichten verwendet, insbesondere in Fisch- und Meeresfrüchtegerichten oder zum Aromatisieren von Essig und Essiggurken.
Die Pflanze wird etwa 1 m hoch und trägt kleine, weiße Blüten und rote Beeren. Die Samen werden traditionell von Hand gesammelt, getrocknet und dann zu einem feinen Pulver gemahlen, das in der Küche verwendet wird.
Den Paradieskörnern werden zahlreiche medizinische Eigenschaften nachgesagt, darunter entzündungshemmende, pilzhemmende und verdauungsfördernde Eigenschaften. Außerdem wird ihm eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt, was seine Verwendung in afrikanischen Liebestränken erklären könnte.
Paradieskörner wurden im mittelalterlichen Europa als Aromastoff verwendet und waren in der Küche des Nahen Ostens und Nordafrikas weit verbreitet. Es ist auch heute noch weit verbreitet, insbesondere in den Küchen von Nigeria, Senegal, Ghana und Kamerun. Es wird auch in einigen europäischen Gerichten verwendet, insbesondere in Fisch- und Meeresfrüchtegerichten oder zum Aromatisieren von Essig und Essiggurken.
Die Pflanze wird etwa 1 m hoch und trägt kleine, weiße Blüten und rote Beeren. Die Samen werden traditionell von Hand gesammelt, getrocknet und dann zu einem feinen Pulver gemahlen, das in der Küche verwendet wird.
Den Paradieskörnern werden zahlreiche medizinische Eigenschaften nachgesagt, darunter entzündungshemmende, pilzhemmende und verdauungsfördernde Eigenschaften. Außerdem wird ihm eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt, was seine Verwendung in afrikanischen Liebestränken erklären könnte.