Lexikon: C
Chinarinde
Cinchonarinde, auch Jesuitenrinde oder peruanische Rinde genannt, ist eine Rinde, die von Bäumen der Gattung Cinchona gewonnen wird, die in den tropischen Regionen der Anden in Südamerika beheimatet sind. Sie wird seit dem 17. Jahrhundert medizinisch zur Behandlung von Malaria und anderen Krankheiten verwendet und dient zur Herstellung von medizinischen Wirkstoffen wie Chinin, Chinidin und Cinchonin.
Der Wirkstoff der Chinarinde ist Chinin, ein Alkaloid, das zur Behandlung von Malaria, rheumatischem Fieber und anderen Krankheiten eingesetzt wird. Es wird auch als Aromastoff in Tonic Water und anderen Getränken verwendet. Die Rinde kann getrocknet und zu einem Pulver gemahlen oder zu Tabletten, Tinkturen und Flüssigkeiten kondensiert werden.
Aufgrund der übermäßigen Ernte und der Auswirkungen des Klimawandels ist die Chinarinde weltweit knapp geworden, was Forscher und Naturschützer dazu veranlasst, nach Möglichkeiten zu suchen, die Art zu schützen und zu vermehren, um eine nachhaltige Versorgung zu gewährleisten. Bis heute wird Chinarinde in vielen Teilen der Welt als Mittel zur Behandlung von Malaria eingesetzt.
Der Wirkstoff der Chinarinde ist Chinin, ein Alkaloid, das zur Behandlung von Malaria, rheumatischem Fieber und anderen Krankheiten eingesetzt wird. Es wird auch als Aromastoff in Tonic Water und anderen Getränken verwendet. Die Rinde kann getrocknet und zu einem Pulver gemahlen oder zu Tabletten, Tinkturen und Flüssigkeiten kondensiert werden.
Aufgrund der übermäßigen Ernte und der Auswirkungen des Klimawandels ist die Chinarinde weltweit knapp geworden, was Forscher und Naturschützer dazu veranlasst, nach Möglichkeiten zu suchen, die Art zu schützen und zu vermehren, um eine nachhaltige Versorgung zu gewährleisten. Bis heute wird Chinarinde in vielen Teilen der Welt als Mittel zur Behandlung von Malaria eingesetzt.