Lexikon: A
AKBA
AKBA (3-O-Acetyl-11-keto-β-Boswelliasäure) ist ein Naturprodukt, das aus der Rinde des indischen Weihrauchbaums, Boswellia serrata, gewonnen wird. Es handelt sich um ein pentacyclisches Triterpenoid, eine Art von Molekül, das in vielen Pflanzen vorkommt. AKBA hat entzündungshemmende und krebshemmende Eigenschaften und wurde auf seine mögliche therapeutische Anwendung bei einer Vielzahl von Krankheiten untersucht.
AKBA wirkt durch die Hemmung der Aktivität verschiedener Enzyme, insbesondere der 5-Lipoxygenase (5-LOX) und der Cyclooxygenase-2 (COX-2). Durch die Blockierung dieser Enzyme kann AKBA Entzündungen und Schmerzen lindern, und es hat sich auch gezeigt, dass es bei bestimmten Arten von Krebszellen eine wachstumshemmende Wirkung hat.
Neben seinem therapeutischen Potenzial hat AKBA auch wegen seiner Fähigkeit, vor Leberschäden durch bestimmte Medikamente und Toxine zu schützen, Aufmerksamkeit erregt. Außerdem wird ihm eine schützende Wirkung gegen bestimmte neurologische Störungen zugeschrieben.
AKBA wurde sowohl in Tier- als auch in Humanstudien eingehend untersucht und gilt allgemein als sicher und gut verträglich. Es ist jedoch in vielen Ländern noch nicht für die medizinische Verwendung zugelassen, und es bedarf weiterer Forschung, um seine Wirksamkeit und Sicherheit zu belegen.
AKBA wirkt durch die Hemmung der Aktivität verschiedener Enzyme, insbesondere der 5-Lipoxygenase (5-LOX) und der Cyclooxygenase-2 (COX-2). Durch die Blockierung dieser Enzyme kann AKBA Entzündungen und Schmerzen lindern, und es hat sich auch gezeigt, dass es bei bestimmten Arten von Krebszellen eine wachstumshemmende Wirkung hat.
Neben seinem therapeutischen Potenzial hat AKBA auch wegen seiner Fähigkeit, vor Leberschäden durch bestimmte Medikamente und Toxine zu schützen, Aufmerksamkeit erregt. Außerdem wird ihm eine schützende Wirkung gegen bestimmte neurologische Störungen zugeschrieben.
AKBA wurde sowohl in Tier- als auch in Humanstudien eingehend untersucht und gilt allgemein als sicher und gut verträglich. Es ist jedoch in vielen Ländern noch nicht für die medizinische Verwendung zugelassen, und es bedarf weiterer Forschung, um seine Wirksamkeit und Sicherheit zu belegen.