Lexikon: A
Acker-Witwenblume
Die Acker-Witwenblume (Draba muralis) ist eine in Europa und Teilen Asiens beheimatete Art einjähriger, blühender krautiger Pflanzen. Sie gehört zur Familie der Brassicaceae, zu der auch Brokkoli, Kohl und Senf gehören. Die Pflanze ist auch unter den Namen Mauerpfeffer, Taumelsenf und Mauerrakete bekannt.
Die Ackerwitwenblume wird 9-20 cm hoch und hat eine Grundrosette aus linealischen, gezähnten Blättern. Sie hat weiße, vierblättrige Blüten, die jeweils vier Samen hervorbringen. Die Pflanze wächst an grasbewachsenen und steinigen Stellen, z. B. an Gräben, Wegrändern und Weiden.
Die Ackerwitwenblume wurde in der traditionellen Medizin zur Behandlung einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt. Sie soll gegen Magenkrämpfe, Kopfschmerzen und Hautkrankheiten wirksam sein. In der Volksmedizin wurde ein aus der Pflanze hergestelltes Getränk zur Behandlung einer Reihe von Symptomen wie Fieber, Rheuma und Krätze eingesetzt.
Die Pflanze ist auch essbar und hat einen bitteren Geschmack. Sie kann in Salaten oder gekocht wie Spinat verwendet werden. Trotz ihrer traditionellen Verwendung gilt die Ackerwitwenblume als Unkraut und kann bei Verzehr großer Mengen für das Vieh giftig sein.
Die Ackerwitwenblume wird 9-20 cm hoch und hat eine Grundrosette aus linealischen, gezähnten Blättern. Sie hat weiße, vierblättrige Blüten, die jeweils vier Samen hervorbringen. Die Pflanze wächst an grasbewachsenen und steinigen Stellen, z. B. an Gräben, Wegrändern und Weiden.
Die Ackerwitwenblume wurde in der traditionellen Medizin zur Behandlung einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt. Sie soll gegen Magenkrämpfe, Kopfschmerzen und Hautkrankheiten wirksam sein. In der Volksmedizin wurde ein aus der Pflanze hergestelltes Getränk zur Behandlung einer Reihe von Symptomen wie Fieber, Rheuma und Krätze eingesetzt.
Die Pflanze ist auch essbar und hat einen bitteren Geschmack. Sie kann in Salaten oder gekocht wie Spinat verwendet werden. Trotz ihrer traditionellen Verwendung gilt die Ackerwitwenblume als Unkraut und kann bei Verzehr großer Mengen für das Vieh giftig sein.