Lexikon: H
Huflattich
Huflattich (Tussilago farfara) ist eine mehrjährige krautige Pflanze aus der Familie der Korbblütler, die in Europa und Asien heimisch ist. Seine Blätter und Blüten werden seit Jahrhunderten in der traditionellen Kräutermedizin verwendet. In manchen Gegenden gilt sie auch als Unkraut.
Die Pflanze wird bis zu einem Meter hoch, hat einen wolligen Stängel und große, leicht gezackte Blätter. Die Blüten sind gelb und erscheinen vor den Blättern. Die Pflanze bringt weiße, papierartige Früchte hervor, die kleine Samen enthalten.
In der traditionellen Kräutermedizin wurde der Huflattich zur Behandlung einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt, darunter Atemwegs-, Haut- und Verdauungsprobleme. Seine Blätter wurden als Tee oder geräuchert verwendet, um Bronchien und Lungen zu entlasten. Den Blättern und Blüten wird eine entzündungshemmende und schleimlösende Wirkung zugeschrieben.
Eine weitere Verwendung findet der Huflattich in der Tierhaltung. Er wurde zur Fütterung von Rindern, Schafen und Pferden verwendet und soll sich positiv auf die Atemwege dieser Tiere auswirken.
Trotz seines potenziellen medizinischen Nutzens gilt Huflattich als giftig und sollte nicht in großen Mengen konsumiert werden. Er kann Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Schwindelgefühl und Leberschäden hervorrufen. Daher sollte er nicht ohne die Anleitung eines qualifizierten Arztes verwendet werden.
Die Pflanze wird bis zu einem Meter hoch, hat einen wolligen Stängel und große, leicht gezackte Blätter. Die Blüten sind gelb und erscheinen vor den Blättern. Die Pflanze bringt weiße, papierartige Früchte hervor, die kleine Samen enthalten.
In der traditionellen Kräutermedizin wurde der Huflattich zur Behandlung einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt, darunter Atemwegs-, Haut- und Verdauungsprobleme. Seine Blätter wurden als Tee oder geräuchert verwendet, um Bronchien und Lungen zu entlasten. Den Blättern und Blüten wird eine entzündungshemmende und schleimlösende Wirkung zugeschrieben.
Eine weitere Verwendung findet der Huflattich in der Tierhaltung. Er wurde zur Fütterung von Rindern, Schafen und Pferden verwendet und soll sich positiv auf die Atemwege dieser Tiere auswirken.
Trotz seines potenziellen medizinischen Nutzens gilt Huflattich als giftig und sollte nicht in großen Mengen konsumiert werden. Er kann Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Schwindelgefühl und Leberschäden hervorrufen. Daher sollte er nicht ohne die Anleitung eines qualifizierten Arztes verwendet werden.