Lexikon: H
Hirschzungenfarn
Der Hirschzungenfarn (Nephrolepis cordifolia) ist eine Farnart, die in tropischen und subtropischen Regionen der Welt heimisch ist. Er ist eine immergrüne, mehrjährige Pflanze mit langen, pfeilförmigen Wedeln, die hellgrün und wachsartig sind. Die Pflanze hat ihren Namen von der Form der Wedel, die an die Zunge eines Rehs erinnern.
Der Hirschzungenfarn wird als Zierpflanze in Gärten angebaut, aber auch wegen seiner essbaren Triebe und Rhizome, die zur Verwendung in Suppen und Eintöpfen geerntet werden. Die Pflanze ist auch wegen ihrer attraktiven, bogenförmigen Wedel beliebt und wird oft in Blumenarrangements verwendet.
Der Hirschzungenfarn ist unter warmen, feuchten Bedingungen recht einfach zu kultivieren und verträgt auch Halbschatten. In manchen Gegenden gilt er als invasive Pflanze, daher sollte er mit Vorsicht angebaut werden. Sie bevorzugt einen Boden, der reich an organischen Stoffen ist und eine gute Drainage aufweist. Die Pflanze sollte regelmäßig gegossen werden, aber der Boden darf nicht staunass werden.
Der Hirschzungenfarn ist auch anfällig für einige Schädlinge wie Blattläuse und Wollläuse, die mit einem geeigneten Insektizid behandelt werden können. Eine gute Luftzirkulation und ein gelegentlicher Rückschnitt können ebenfalls dazu beitragen, das Risiko eines Befalls zu verringern.
Der Hirschzungenfarn wird als Zierpflanze in Gärten angebaut, aber auch wegen seiner essbaren Triebe und Rhizome, die zur Verwendung in Suppen und Eintöpfen geerntet werden. Die Pflanze ist auch wegen ihrer attraktiven, bogenförmigen Wedel beliebt und wird oft in Blumenarrangements verwendet.
Der Hirschzungenfarn ist unter warmen, feuchten Bedingungen recht einfach zu kultivieren und verträgt auch Halbschatten. In manchen Gegenden gilt er als invasive Pflanze, daher sollte er mit Vorsicht angebaut werden. Sie bevorzugt einen Boden, der reich an organischen Stoffen ist und eine gute Drainage aufweist. Die Pflanze sollte regelmäßig gegossen werden, aber der Boden darf nicht staunass werden.
Der Hirschzungenfarn ist auch anfällig für einige Schädlinge wie Blattläuse und Wollläuse, die mit einem geeigneten Insektizid behandelt werden können. Eine gute Luftzirkulation und ein gelegentlicher Rückschnitt können ebenfalls dazu beitragen, das Risiko eines Befalls zu verringern.