Lexikon: H
HACCP
HACCP (Hazard Analysis and Critical Control Points - Gefahrenanalyse und kritische Kontrollpunkte) ist ein Lebensmittelsicherheitssystem, das in den 1960er Jahren entwickelt wurde, um die Sicherheit der in der Lebensmittelindustrie hergestellten Produkte zu gewährleisten. Es ist ein vorbeugendes System, das physikalische, chemische und biologische Gefahren von der Rohstoffproduktion über die Beschaffung und Handhabung bis hin zur Herstellung, dem Vertrieb und dem Verzehr identifiziert und kontrolliert. Es ist ein international anerkanntes System, das von der Lebensmittelindustrie eingesetzt wird, um das Risiko von lebensmittelbedingten Krankheiten, Lebensmittelkontaminationen und anderen Gefahren für die Lebensmittelsicherheit zu verringern.
HACCP basiert auf dem Grundsatz, dass potenzielle Probleme der Lebensmittelsicherheit durch die systematische Identifizierung, Bewertung und Kontrolle von Gefahren für die Lebensmittelsicherheit vermieden werden können. Es umfasst die Identifizierung von Gefahren und den damit verbundenen Risiken, die Umsetzung von Präventivmaßnahmen sowie die Überwachung und Überprüfung der Wirksamkeit dieser Maßnahmen. Durch die Identifizierung und Beherrschung potenzieller Gefahren für die Lebensmittelsicherheit trägt das HACCP-Konzept dazu bei, dass die Lebensmittelproduktionsprozesse sicher sind und das Endprodukt von höchster Qualität ist.
HACCP ist eine Anforderung der Global Food Safety Initiative und wird von verschiedenen nationalen und internationalen Vorschriften zur Lebensmittelsicherheit vorgeschrieben. Die Codex-Alimentarius-Kommission, ein gemeinsames Programm der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO), bietet internationale Leitlinien für die Entwicklung und Umsetzung von HACCP-Systemen. Das HACCP-Konzept wird auch in einer Vielzahl von Branchen, darunter im Gesundheitswesen und in der Luft- und Raumfahrt, als Mittel zur Vermeidung oder Kontrolle potenzieller Risiken oder Gefahren eingesetzt.
HACCP basiert auf dem Grundsatz, dass potenzielle Probleme der Lebensmittelsicherheit durch die systematische Identifizierung, Bewertung und Kontrolle von Gefahren für die Lebensmittelsicherheit vermieden werden können. Es umfasst die Identifizierung von Gefahren und den damit verbundenen Risiken, die Umsetzung von Präventivmaßnahmen sowie die Überwachung und Überprüfung der Wirksamkeit dieser Maßnahmen. Durch die Identifizierung und Beherrschung potenzieller Gefahren für die Lebensmittelsicherheit trägt das HACCP-Konzept dazu bei, dass die Lebensmittelproduktionsprozesse sicher sind und das Endprodukt von höchster Qualität ist.
HACCP ist eine Anforderung der Global Food Safety Initiative und wird von verschiedenen nationalen und internationalen Vorschriften zur Lebensmittelsicherheit vorgeschrieben. Die Codex-Alimentarius-Kommission, ein gemeinsames Programm der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO), bietet internationale Leitlinien für die Entwicklung und Umsetzung von HACCP-Systemen. Das HACCP-Konzept wird auch in einer Vielzahl von Branchen, darunter im Gesundheitswesen und in der Luft- und Raumfahrt, als Mittel zur Vermeidung oder Kontrolle potenzieller Risiken oder Gefahren eingesetzt.