Lexikon: I
Ipriflavon
Ipriflavon ist ein synthetisches Nahrungsergänzungsmittel, das von Isoflavonen abgeleitet ist, einer Art natürlich vorkommendem Phytoöstrogen, das in bestimmten Gemüsen und Hülsenfrüchten vorkommt. Sein Potenzial zur Behandlung und Vorbeugung einer Reihe von Gesundheitszuständen, einschließlich Osteoporose und Menopause, wurde umfassend untersucht. Es wird angenommen, dass es die Knochendichte verbessert und die Symptome der Menopause bei Frauen verringert, während es gleichzeitig die Muskelmasse erhöht und das Körperfett reduziert. Außerdem wird es mit der Senkung des Cholesterinspiegels, der Verbesserung der kardiovaskulären Gesundheit und der Stärkung des Immunsystems in Verbindung gebracht.
Ipriflavon wurde in den späten 1960er Jahren in Japan entwickelt und wird seitdem zur Behandlung einer Reihe von Erkrankungen eingesetzt, darunter Osteoporose, Wechseljahre und Menstruationsbeschwerden. Es ist sowohl in Pillen- als auch in Pulverform erhältlich und wird manchmal mit anderen Inhaltsstoffen wie Kalzium, Magnesium und Vitamin D kombiniert. Es gilt im Allgemeinen als sicher und gut verträglich, obwohl bei manchen Menschen Nebenwirkungen wie Übelkeit, Kopfschmerzen oder Magenverstimmung auftreten können.
Die Wirkung von Ipriflavon auf die Knochendichte wurde in klinischen Studien eingehend untersucht, und es hat sich gezeigt, dass es den Knochenschwund bei Frauen nach der Menopause wirksam verringert und den Verlust der Knochenmineraldichte bei älteren Menschen verhindert. Darüber hinaus hat die Forschung ergeben, dass Ipriflavon den Lipid- und Kohlenhydratstoffwechsel von Personen mit metabolischem Syndrom verbessern kann.
Insgesamt ist Ipriflavon ein synthetisches Nahrungsergänzungsmittel
Ipriflavon wurde in den späten 1960er Jahren in Japan entwickelt und wird seitdem zur Behandlung einer Reihe von Erkrankungen eingesetzt, darunter Osteoporose, Wechseljahre und Menstruationsbeschwerden. Es ist sowohl in Pillen- als auch in Pulverform erhältlich und wird manchmal mit anderen Inhaltsstoffen wie Kalzium, Magnesium und Vitamin D kombiniert. Es gilt im Allgemeinen als sicher und gut verträglich, obwohl bei manchen Menschen Nebenwirkungen wie Übelkeit, Kopfschmerzen oder Magenverstimmung auftreten können.
Die Wirkung von Ipriflavon auf die Knochendichte wurde in klinischen Studien eingehend untersucht, und es hat sich gezeigt, dass es den Knochenschwund bei Frauen nach der Menopause wirksam verringert und den Verlust der Knochenmineraldichte bei älteren Menschen verhindert. Darüber hinaus hat die Forschung ergeben, dass Ipriflavon den Lipid- und Kohlenhydratstoffwechsel von Personen mit metabolischem Syndrom verbessern kann.
Insgesamt ist Ipriflavon ein synthetisches Nahrungsergänzungsmittel