Lexikon: V
Vitamin D
Vitamin D, auch als "Sonnenscheinvitamin" bekannt, ist ein fettlösliches Vitamin, das im menschlichen Körper eine wichtige Rolle spielt. Es wird in erster Linie durch die Einwirkung von Sonnenlicht gewonnen, ist aber auch in einigen Lebensmitteln enthalten. Vitamin D ist für den Körper unerlässlich, um Kalzium aufzunehmen und zu verwerten, und es trägt auch zur Regulierung des Immunsystems, der neuromuskulären und kardiovaskulären Gesundheit bei.
Vitamin D kann von der Haut synthetisiert werden, die dem Sonnenlicht ausgesetzt ist, insbesondere der ultravioletten B-Strahlung (UVB). Die Haut enthält eine Form von Cholesterin, das so genannte 7-Dehydrocholesterin, das in Prä-Vitamin D3 umgewandelt wird, das dann in Vitamin D3 umgewandelt wird, wenn es UVB-Strahlung ausgesetzt wird. Der Prozess der Vitamin-D-Synthese findet hauptsächlich in den epidermalen Schichten der Haut statt. Die Menge an synthetisiertem Vitamin D hängt von der Intensität der UVB-Strahlung, der Menge der exponierten Haut sowie der Tages- und Jahreszeit ab.
Neben der Sonneneinstrahlung kann Vitamin D auch über Lebensmittel wie fetten Fisch, Eigelb und angereicherte Milchprodukte aufgenommen werden. Vitamin D ist auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln erhältlich.
Ein Mangel an Vitamin D kann zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen führen, darunter Knochenprobleme wie Rachitis bei Kindern sowie Osteoporose und Osteomalazie bei Erwachsenen. Ein Vitamin-D-Mangel wird auch mit einem erhöhten Risiko für bestimmte Krebsarten, Diabetes, Autoimmunkrankheiten und Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht.
Vitamin D kann von der Haut synthetisiert werden, die dem Sonnenlicht ausgesetzt ist, insbesondere der ultravioletten B-Strahlung (UVB). Die Haut enthält eine Form von Cholesterin, das so genannte 7-Dehydrocholesterin, das in Prä-Vitamin D3 umgewandelt wird, das dann in Vitamin D3 umgewandelt wird, wenn es UVB-Strahlung ausgesetzt wird. Der Prozess der Vitamin-D-Synthese findet hauptsächlich in den epidermalen Schichten der Haut statt. Die Menge an synthetisiertem Vitamin D hängt von der Intensität der UVB-Strahlung, der Menge der exponierten Haut sowie der Tages- und Jahreszeit ab.
Neben der Sonneneinstrahlung kann Vitamin D auch über Lebensmittel wie fetten Fisch, Eigelb und angereicherte Milchprodukte aufgenommen werden. Vitamin D ist auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln erhältlich.
Ein Mangel an Vitamin D kann zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen führen, darunter Knochenprobleme wie Rachitis bei Kindern sowie Osteoporose und Osteomalazie bei Erwachsenen. Ein Vitamin-D-Mangel wird auch mit einem erhöhten Risiko für bestimmte Krebsarten, Diabetes, Autoimmunkrankheiten und Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht.